Naturlabor

Naturlabor: Arena und Atelier

Museumsangebot

Das «Naturlabor» bietet individuellen Besuchenden ab 8 Jahren und Schulklassen Raum für spannende Experimente, spielerische Entdeckungen und kreative Arbeiten – rund ums Thema Zusammenhänge in der Natur.

Die Arena des «Naturlabor» dient als Vermittlungs-, Präsentations- und Kommunikationsort. Hier finden kurze und unterhaltsame Wissenschaftstalks statt, in denen ein bestimmtes Thema näher beleuchtet wird. Die Talks sind für alle offen und sollen ein breites Publikum ansprechen. Auch Veranstaltungen für Kinder finden hier ein neues Zuhause – zum Beispiel die «Tiergeschichten».

Die Arena ist immer frei zugänglich. Findet hier gerade keine Veranstaltung statt, dürfen sich Besuchende auf den bequemen Holzstufen gerne ausruhen, sich austauschen und miteinander diskutieren.

Mit dem Atelier etabliert sich das Naturhistorische Museum Bern noch stärker als Lern-, Vermittlungs- und Weiterbildungsort, unter anderem für Schulen und Lehrpersonen. Hier können Klassen gemeinsam mit ihren Lehrpersonen eigenständig Themen und Fragestellungen erarbeiten. Das Museum bleibt dabei seinem Grundprinzip «Hilfe zur Selbsthilfe» treu und bietet vielfältige Unterrichtsmaterialien an. Neben dem Angebot für Schulen steht das Atelier aber auch offen für Ideen von aussen: kulturelle Projekte, Veranstaltungen, Experimente, kreative Werkstätten: Alles ist möglich.

Unter dem Titel «Offenes Atelier» steht der Raum zudem einmal im Monat Kindern ab 8 Jahren und Erwachsenen für vielfältige Entdeckungen offen. Während dieser Zeit sind die Angebote betreut und die Besuchenden können frei kreieren, staunen, experimentieren, Aha-Momente erleben und eigenes Wissen weitergeben. Die Daten der nächsten «offenen Ateliers» finden Sie unten an der Seite oder in unserem Veranstaltungskalender.

So thematisiert das «Naturlabor» mit seinen Räumen nicht nur Beziehungen aller Art, es soll auch selbst Beziehungen stärken und fördern: Ausstellung, Arena und Atelier ermöglichen eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen dem Museum und Besuchenden, Lehrpersonen und Schulklassen. Eine Zusammenarbeit, die Früchte tragen soll – zum Beispiel in Form von neuen Veranstaltungen und Kooperationen. Gemeinsam entwickeln wir das Museum der Zukunft!